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Bohemian-Stil

Der Bohemian-Stil ist auch als Hippie-Stil bekannt, jedoch besteht zwischen beiden Stilen ein großer Unterschied. Während sich der Hippie-Stil in den 1960er-Jahren entwickelte und sich Merkmale des Bohemian-Stils zu eigen machte, geht die Geschichte des Bohemian-Stils viel weiter zurück. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entstand dieser Stil bei Künstlern in Frankreich, die die Idee hatten, über ihre Kleidung und Wohnungseinrichtung ihre Lebensfreude und Freiheit auszudrücken. Inspirieren ließen sie sich hierbei vom fahrenden Volk aus Böhmen, woher auch die Bezeichnung Bohemian stammt.

Kleiden im Bohemian-Stil

Bei einem Outfit im Bohemian-Stil ist vor allem die Wahl der Stoffe und der Muster wichtig. Leichte, flatternde Kleidung verleiht eher das Gefühl von Freiheit, als Kleidung, die eng anliegt. Man kann jedoch auch weite Kleidung mit figurbetonten Stücken kombinieren, wie zum Beispiel ein enges Top mit einem Cardigan. Das verleiht dem wallenden Cardigan mehr Bedeutung. Auch Leggings lassen sich prima mit weiten Oberteilen oder Röcken kombinieren.

Die Kleidung sollte aus natürlichen Stoffen bestehen, wie Baumwolle oder Leinen, und auf keinen Fall aus synthetischen Textilien. Die Muster auf der Kleidung können Blumenmuster oder im Ethno-Stil sein. Die Hauptsache ist, dass es so natürlich wie möglich aussieht.

Bei der Zusammenstellung eines Outfits kann man es so machen wie das fahrende Volk und einen Zwiebellook tragen. Das kann zum Beispiel eine Kombination aus einer wallenden Stoffhose, einem eng anliegendem Top, einem schulterfreien Oberteil mit Trompetenärmeln und einer kurzen Jeansjacke sein.

Bei der Wahl der Farben setzt man eher auf natürliche und dezente Töne als auf knallige Farben. Das sorgt auch dafür, dass man die verschiedenen Kleidungsstücke besser miteinander kombinieren kann.

Second Hand und Do-it-yourself

Der Bohemian-Stil ist nicht nur eine Moderichtung, sondern auch eine Lebenseinstellung, die auf Nachhaltigkeit setzt. Aber nicht nur deswegen kann es von Vorteil sein, sich in Second Hand-Läden umzuschauen. Oft findet man dort Stücke, von denen man sich sicher sein kann, dass sie sonst niemand hat. Das gleiche gilt für selbst hergestellte Kleidung oder Accessoires.

Mit einer langen, aus Holzperlen selbstgemachten Kette, die man zu seinem Outfit trägt, kann man wunderbar Akzente setzen und auch bei dieser kann man sich sicher sein, dass sie ein Unikat ist.

Schmuck

Schmuck aus Plastik ist ein absolutes No-Go. Stücke aus Leder, Wolle oder Stoff eignen sich besser, da sie natürlicher sind. Ketten, Armbänder und Ringe können im Ethno-Look oder mit Blumen verziert sein. Auch Ohrringe mit Federn sehen bei einem Bohemian-Outfit super aus.

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